Aus Tradition verpflichtet

(c) by René Latz, Austria, 2022. Alle Rechte vorbehalten.


Es war eine lange Anfahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr von Zuhause nach Aulenheim, aber hier war nun einmal die einzige Schule, die mich genommen hatte bzw. wo mein Vater mich hinschickte. Da stand ich nun völlig hilflos mit meinen beiden Reisetaschen und irgendwie beachtete mich niemand. Mit mir waren  25 Schülerinnen vor der Schule und keine wusste so wirklich, wie es nun weitergeht.

Nach der langen Fahrt war es mir aber auch ganz angenehm, dass ich kaum Beachtung fand. Ich war völlig ausgelaugt und erschöpft, ich wollte nur noch schnell unter eine Dusche und schlafen gehen. Wobei ich mich ja nun eh nicht wundern musste, mich beachtet ja ohnehin nie jemand. Auch zuhause habe ich kaum Freunde und einen Freund habe ich nur in meiner Phantasie. 20 Jahre alt bin ich nun schon, und habe noch immer keinen Plan vom Leben, oder was ich selbst eigentlich will. Irgendwann eine Familie gründen, meine Kinder groß  ziehen und zusammen mit dem Mann meiner Träume das Leben genießen.

Naja, das wird wohl noch lange ein Traum bleiben, ich habe bisher ja noch nicht einmal einen Mann geküsst. Irgendwie wollen die Männer in meinem Leben mich nicht kennenlernen, oder sie haben alle einfach nur zu viel Angst vor meinem Vater.

Mein Vater ist ein stadtbekannter Bauunternehmer, groß und stark, und alle haben Respekt vor ihm. Er hat viel für die Stadt getan und durch den Wiederaufbau seit der Lawine ein enormes Vermögen angehäuft.

Aber vielleicht liegt es ja auch doch nicht an meinem Vater, sondern an mir selbst. Klar ich bin nicht die schönste Frau der Stadt, aber ich finde mich jetzt auch nicht besonders hässlich. Ich bin vielleicht ein bisschen klein geraten mit meinen gerade einmal 1,57m, und auch mein Busen könnte etwas größer sein. Aber sonst finde ich mich ganz ok. Ich bin recht schlank gebaut und meine Mutter bewundert stets meine langen, blonden Haare.

„So, dann kommt mal alle hier rein, dann geht es sofort weiter“, die Worte des Lehrers rissen mich aus meinen Gedanken. Er war nicht sehr viel größer als ich, aber stämmig gebaut. Mit seinen kurzen brauen Haaren und dem 3-Tage-Bart im Gesicht sah er älter aus, als er in Wirklichkeit war. Sein Name war Peter, 32 Jahre und kam hier aus dem Dorf. Ein echter Österreicher, wie er stets betonte. Seine Überheblichkeit nervte mich sofort, aber ich war ja eh nicht hier, um hier Freunde zu finden.

Wir gingen in einen großen Saal, wo bereits auch die anderen Lehrer auf uns warteten. 10 Männer und 2 Frauen. Erst jetzt viel es mir auf, dass wir Schüler alles junge Frauen waren, kein einziger männlicher Schüler war dabei. Naja, so werde ich wohl auch hier nicht den Mann meiner Träume finden, wenn ich ihn denn überhaupt irgendwann einmal finden würde. Wobei ich eh nicht weiß, ob dieser überhaupt geboren worden ist. Ich wusste ganz genau, dass es für mich nur einen einzigen Mann gibt, dem ich meine Liebe und schlussendlich auch meinen Körper schenken werde. Er muss groß und stark sein, kurze blonde Haare und blaue Augen haben. Er muss gebildet und zärtlich sein, er muss Kinder wie auch Tiere lieben. Am besten ein Handwerker, zumindest jemand, der mit seinen Händen umzugehen weiß.

„Erwin und Manuela bringen nun Eure Taschen in die Kleiderkammer, die braucht ihr während Eures Aufenthaltes hier bei uns nicht.“ Was hat er gerade gesagt? Wir brauchen unsere Taschen hier nicht, ich muss mich doch umziehen können? Irgendetwas stimmte hier gerade überhaupt nicht.

„Ihr werdet die nächsten 3 Monate nur die Kleidung tragen, die wir Euch zur Verfügung stellen. Ihr werdet Euch an alle Regeln halten, und alle Aufgaben erledigen, die wir Euch auftragen. Ihr bekommt zu Essen und Trinken, und einen Ort, wo ihr schlafen könnt. Ihr werdet niemals, ich betone NIEMALS reden, ohne dass Euch eine Frage gestellt wurde, oder dass es Euch erlaubt wurde……“
Bei dem Rest hörte ich schon nicht mehr zu, ich dachte, dass soll hier eine Fahrschule sein und kein Erziehungslager. Irgendetwas stimmte hier überhaupt nicht, aber ich wusste noch nicht was. Mein Vater hat mir viel Spaß hier gewünscht, er sagte dass ich hier schnell alles lernen werde. Mutter hat er hier kennengelernt, und sie hatten die schönste Zeit ihres Lebens, meinte er doch gestern noch zu mir. Und jetzt hört sich hier überhaupt nicht schön an.

Wir wurden anschließend in einen anderen Saal gebracht, wo wir uns ausziehen sollten, damit wir duschen gehen und unsere Schuluniformen bekommen können. Ich überlegte mir kurz, ob ich mich weigern sollte, aber das taten bereits andere und die wurde sofort mit harten Schlägen auf ihre Hintern bestraft, und dazu gezwungen sich auszuziehen. Ich tat, was man mir sagte und zog mich bis auf meine Unterwäsche aus. „Alles!“ schrie mich einer der Männer  an und dabei lachte er. Ich habe mich noch nie vor einem Mann ganz ausgezogen, und wollte es eigentlich auch nicht. Aber meine Angst war in diesem Moment größer. Als ich meinen BH öffnete drehte ich mich zur Wand um, damit er mich nicht ansehen kann. Wie in Trance schob ich meinen Slip herunter, alles war so unwirklich. Ein absoluter Alptraum.

Wir mussten uns dann nebeneinander mit den Hintern zur Wand aufstellen und wurden mit einem kalten Wasserstrahl abgeduscht. Nachdem wir uns mit einem Stück Seife gewachsen und erneut abgeduscht wurden, begutachteten uns die Männer und Frauen. Ich wollte nur noch, dass das alles vorbei ist, und lies alles geschehen.

Einer der Männer stand nun vor mir und sah mich an, ich merkte seine Blicke auf meinem nackten, nassen Körper und aus irgendeinem Grund krippelte es mir überall. Meine Brustwarzen fingen an härter zu werden, und ich merkte wie es langsam aber sicher ziemlich feucht zwischen meinen Beinen wurde. Was war mit mir los, warum fing es mir an zu gefallen, dass er mich so ansah?

Wir bekamen unsere Schuluniformen und wurden einzeln in unsere Zimmer gebracht. Naja von Schuluniformen oder von Zimmern zu reden, war wohl etwas übertrieben. Wir bekamen kurze Röcke, die gerade eben das Wichtigste verdeckten und bauchfreie Tops, die auch nur das Nötigste verdeckten. Mein Zimmer war etwa 10qm groß, ohne Fenster und außer einem kleinen Waschtisch und einer Toilette gab es keine Möbel. Also auch kein Bett oder wenigstens ein Stuhl. Die Türen wurden verschlossen, und das Licht ausgemacht. Der erste Tag war vorbei, und trotz tausender Gedanken schlief ich irgendwann auf dem kalten Fußboden ein.

*****

Der zweite Tag

Ich weiß nicht genau wie spät es war, als ich von Richard geweckt wurde. Richard, so erklärte er mir, war für die nächsten 2 Monate mein Lehrer für die Grundausbildung. Er erklärte mir, alle einzelnen Regeln, die ich zu befolgen habe und welche Strafen ich zu erwarten habe, wenn ich mich einmal gegen etwas verweigern würde. Immer mehr verstand ich, warum mein Vater mich in diese Schule geschickt hatte und mit jedem einzelnen Wort, das aus Richards Mund kam hasste ich meinen Vater ein kleines Stückchen mehr. Er wusste ganz genau, was für eine Schule das hier war, denn er war einer der größten Finanzgeber der Schule. Richard erklärte mir, dass er aus diesem Grund bei meiner Ausbildung ganz besonders sorgfältig und streng sein wird.

In dieser Schule wurden junge, unerfahrene Frauen zu guten Haus- und Ehefrauen ausgebildet. Frauen, die keinen eigenen Willen haben durften und alles machten, was ihren zukünftigen Ehemann glücklich machen würde. Dabei erfuhr ich auch, dass mein Vater für mich bereits einen Ehemann ausgesucht habe, allerdings kannte Richard selbst ihn auch noch nicht.

Richard war kaum ein Mann, mit dem ich mir irgendetwas hätte vorstellen können. Er war 20 Jahre älter als ich, etwas größer mit einem kleinen Bierbauch. Er war etwa 1,80m groß, aber trotz des Bauches nicht wirklich dick. Er hatte schulterlange, braune Haare und grau-grüne Augen. Er wirkte nett, aber ich wusste, dass er dies mit Sicherheit nicht sein wird. Wobei ich noch nicht wusste, was mich wirklich alles erwartete.

Der Tag verlief aber eigentlich nicht so schlimm, wie ich mir vorgestellt hatte. Ich musste erst mal einen Fragebogen ausfüllen, wo ich angeben musste wie oft ich bereits Sex hatte und jede Menge Fragen zu denen ich keine Antworten kannte, da ich nicht wusste, was das alles bedeutete, was dort stand. Aber als ich ankreuzte, dass ich noch Jungfrau bin, war Richard klar, dass ich von all diesen Dingen keine Ahnung hatte.
Ich musste den restlichen Tag nur ein paar Zimmer reinigen, wobei ich auf dem Boden knien, bzw. mich auf allen Vieren bewegen musste, so dass Richard mir stets von hinten auf meine komplett rasierte Spalte und von vorne auf meine kleinen Brüste sehen konnte. Es störte mich auch kaum noch, denn ich wusste eh, dass ich nichts dagegen tun konnte. Ohne Unterwäsche war der Blick halt stets frei.
Den Nachmittag verbrachte ich damit kaputte Kleider und Tops zu nähen, mir war vollkommen bewusst, dass es die Kleidung war, die man den anderen Frauen vom Körper gerissen hatte, wenn sie sich gegen etwas gewehrt hatten.

Am Abend musste ich noch ein paar Texte schreiben, wobei Richard stets darauf achtete, dass ich immer sauber und ordentlich schrieb.
Ich war den ganzen Tag alleine mit ihm, die anderen Frauen sah ich nicht und auch keinen der anderen Lehrer.

Als Belohnung dafür, dass ich alle Aufgaben ordentlich erledigt hatte bekam ich für die Nacht diesmal eine Decke, damit ich mich in der Nacht zumindest zudecken konnte. Ich verstand so langsam das System. Wenn ich alles mache, was man mir sagt, werde ich dafür belohnt. Verweigere ich mich, wurde ich bestraft. Eigentlich doch ganz einfach, aber ich wusste ja noch nicht, was noch alles kommen würde.

So vergingen die ersten 4 – 6 Wochen, wobei ich dies nicht so genau sagen kann, da ich sämtliches Zeitgefühl verloren hatte,  und ich lernte alles, was eine gute Hausfrau im Haushalt machen musste. Kochen, putzen, nähen, stricken, häkeln, Wäsche waschen und Fenster putzen. Zudem hatte ich täglich Schulunterricht in Mathematik, Politik und Deutsch.
Mal abgesehen davon, dass ich quasi dauerhaft nackt war, war nichts wirklich schlimm. Immer wieder ertappte ich mich allerdings selbst bei den Gedanken daran, wie es wohl wäre, wenn Richard mich irgendwann berühren würde. Allein daran zu denken brachte Ekel in mir hervor, aber gleichzeitig wurde meine kleine Spalte triefend nass. Ich verstand nicht, warum mein Körper so reagierte.

***

Die andere Ausbildung

Mittlerweile hatte ich ein anderes Zimmer bekommen, bzw. ich habe es mir verdient. Wenn man etwas haben will, muss man halt etwas dafür tun, auch wenn es einem nicht immer gleich gefällt. Ohne Fleiß kein Preis. Ich weiß nicht, ob ich aufgrund der bisherigen Ausbildung nun so dachte, aber ich war wirklich davon selbst überzeugt, dass es so im Leben ist. Und es gefiel mir ein eigenes Zimmer mit einem Bett, einem Schreibtisch und Stuhl zu haben, wofür ich mich bemüht habe, es zu bekommen. Auch ein Fenster hatte mein neues Zimmer, auch wenn die Aussicht nicht besonders schön war, da man lediglich auf eine Mauer gucken konnte, und öffnen konnte man das Fenster leider auch nicht.

Ja, alles hat seinen Preis, und irgendwie hatte ich mich schon so an mein neues Leben gewöhnt, dass ich fast vergessen hatte, dass es noch vieles geben wird, was mir vielleicht nicht gefallen wird.

Richard kam zu mir ins Zimmer und teilte mir mit, dass ab heute meine Grundausbildung mit ihm beendet ist, ich soll stolz darauf sein, dass ich nun eine gute Hausfrau sein werde und solle stets an alles denken, was er mich gelehrt hatte. Christian sollte ab heute meine weitere Ausbildung übernehmen, und mir war sofort klar, was damit gemeint war. Da war sie wieder die Angst, aber diesmal war sie anders. Ich hatte keine Angst davor, was Christian mit mir machen würde, sondern ich hatte vielmehr Angst davor, dass ich etwas falsch machen könnte, dass ich mein schönes Zimmer verlieren könnte.

Es war irgendwie komisch, denn irgendwie freute ich mich sogar darauf endlich zu wissen, wie es mit einem Mann sein würde. Mir reichte es nicht mehr ständig nur mit feuchtem Schritt durch die Welt zu wandern, ich wollte dass dies auch einmal trocken gelegt wird.

Christian entsprach dabei sogar ein wenig meinen Wunschvorstellungen, er war 1,90m groß, hatte kurze braune Haare war kräftig gebaut und machte einen sehr männlichen Eindruck. Ich war gespannt auf die ersten Unterrichtsstunden.

Christian kam zu mir ins Zimmer und ging direkt auf mich zu, er drückte mich mit einer Hand an die Wand, während er seine andere Hand unter das kurze Röckchen schob und mir sofort seine Finger in mich schob. „Halt still“ meinte er bloß, und fing an meine kleine, jungfräuliche Spalte zu fingern. Ich hatte ja viel erwartet, aber das ging mir dann doch zu schnell und versuchte mich von ihm zu lösen. Dies gelang mir zwar nicht, aber er bemerkte meinen Widerstand sofort. Er drückte seine große Hand auf meinen Hals und schob mir zur Strafe gleich noch einen weiteren Finger in meine immer feuchter werdende Spalte. Es brodelte in mir vor einer ungewohnten Geilheit und gleichzeitigen Ekel. Es war ein herrliches Gefühl seine dicken Finger in mir zu spüren, obwohl es auch ein wenig weh tat. Immer fester und schneller schob er sie in mich hinein, so dass ich mich nicht mehr gegen meine Geilheit wehren konnte. Plötzlich fing ich an Sterne zu sehen, und mich absolut herrlich zu fühlen, sämtlicher Druck in mir verschwand und meine Beine wollte mich nicht mehr halten, so dass ich zu Boden sank. Ich zitterte am ganzen Körper, und wollte nur noch dass er nicht mehr aufhören würde.

Aber kaum habe ich daran gedacht, hörte er auf. Stattdessen öffnete er seine Hose, und holte seinen mächtigen Schwanz hervor. Ich hatte mir niemals vorgestellt, dass ein Schwanz so groß und dick sein könnte, aber ich hatte vorher ja auch noch nie wirklich einen gesehen. Er hob meinen Kopf an, und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Niemals bekomme ich den komplett in meinen Mund, geschweige woanders rein, dachte ich noch als er ihn mir immer tiefer hinein schob. Ich musste würgen und hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, und versuchte mich in Panik mit aller Kraft dagegen zu wehren. Er ließ nun kurz von mir ab, lächelte mich an, als er ihn wieder herauszog. Mein Speichel lief mir aus den Mund, und ich holte tief Luft, bevor er ihn mit den Worten „ das lernst Du schon noch“ gleich wieder in den Mund schob. Diesmal aber nicht ganz so tief, und ich fing an ihn so gut es eben ging zu lutschen und zu blasen. Es schien Christian zumindest zu gefallen, dass ich es zumindest versuchte, denn er ließ es nun einfach geschehen und wendete auch keinen Druck mehr an. Mir schmeckte sein dicker Schwanz immer mehr, und ich merkte wie dieser scheinbar noch ein wenig größer wurde, bis er plötzlich zu zucken anfing. Ich spürte, wie sein Sperma in meinen Mund schoss, es schmeckte salzig und war schleimig, aber ich wollte mich jetzt nochmal dagegen wehren und lies ihn alles in mich hineinspritzen. Es war so viel, dass ich es fast automatisch immer wieder herunter schluckte. Da Christian mir dann dabei über den Kopf und durch Gesicht streichelte, war mir klar dass er wollte, dass ich alles schlucken sollte und es gefiel mir sogar.
Er hatte mit schließlich vorher mit seinen Fingern zu meinen ersten Höhepunkt gebracht, da musste ich ihn doch jetzt auch dafür belohnen. Und es war ja auch schön, wenn ich mal jemanden für etwas belohnen konnte.

Kurze Zeit später lagen wir beide komplett nackt nebeneinander in meinem Bett und Christian streichelte meinen Körper mit seinen Händen. Er streichelte meine kleinen Brüste, welche komplett von seiner Hand verdeckt wurde, leicht drückte und knetete er mir meine harten Nippel bis es mir weh tat.  Mit seiner zweiten Hand streichelte er mir immer wieder über meine immer noch feuchte, jungfräuliche Fickspalte, wo ich ihn endlich drinnen spüren wollte.  Er steckte nun wieder einen Finger in mich hinein und fing erneut an mich zu fingern, meine Säfte schossen nahezu ihm entgegen. Nun setzte er sich auf, schob mich vor ihn hin, und ich dachte dass es nun endlich soweit sein wird. Aber statt mir mit seinen Schwanz die Jungfräulichkeit zu rauben, steckte er seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an meine Schamlippen zu lecken. Als er meinen Kitzler mit seiner Zunge berührte durchschoss mich ein Gefühl, dass ich noch immer nicht beschreiben kann, so einzigartig war es. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte ihn endlich in mir spüren, doch er wollte nicht damit aufhören mich zu lecken und zu fingern. Ich explodierte förmlich als es mir erneut kam, ein Schwall voller frischem Mösenschleim schoss ihm direkt ins Gesicht. Das war mir total unangenehm, denn es fühlte sich erst so an, als wenn ich ihn angepinkelt hätte. Ich wollte sofort nur noch weglaufen. Aber er beruhigte mich, und erklärte mir, dass das etwas ganz besonderes sein, und dass es ihm freut, dass er ich bereits beim ersten Mal dazu bringen konnte.

Er saß nun immer noch vor mir, und ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Ich fragte ihn, wie ich mich für den erneuten Orgasmus bei ihm erkenntlich zeigen könnte und dachte daran ihn wieder zu blasen, aber er meinte, dass er sich seine Belohnung nun selber nehmen wird. Er beugte sich über mich und küsste meinen Mund, und gleichzeitig merkte ich wie er mit seinem Schwanz meine durchnässte Spalte berührte. Nun ist es also endlich soweit, dachte ich gerade noch, als er ihn nun wirklich in mich hineinschob. Immer tiefer ohne zu stoppen stieß er seinen Luststab in meine Liebesgrotte, bis er komplett in mir war. Mir war spätestens ab diesem Moment klar, dass ich ab sofort immer alles mitmachen werde, egal was er von mir verlangen würde. Er sollte sich von mir nehmen, was er wolle und so genoss ich jeden einzelnen, immer härter werdenden Stoß von ihm. Es dauerte nicht lange, im Grunde nur einige Minuten bis ich merkte wie sein Sperma in mich floss und ich genoss es endlich eine richtige Frau zu sein…

Als er fertig war zog er sich wieder an und verlies wortlos mein Zimmer, woraufhin ich kurze Zeit später auch schnell einschlief.

Als ich am nächsten Tag aufwachte stand Christian bereits in meinem Zimmer. „Du brauchst Dich nicht anziehen, Deine weitere Ausbildung erfolgt nackt“ meinte er und schickte mich in den Konferenzraum. Er sprach mit mir über den gestrigen Abend und sagte mir, dass ich noch sehr viel lernen muss. Dabei dachte ich, dass ich gut gewesen bin, aber er wollte mir nur mein erstes Mal nicht versauen. Ich war enttäuscht, aber versprach im gleich, dass ich so oft üben werde wie es nur möglich ist, und alles tun werde was er von mir verlangt.  „Wirklich alles?“ fragte er noch mal nach, was ich sofort ohne nachzudenken bejahte. „Das ist gut, denn die nächsten Wochen werden hart für Dich“. Was er damit meinte, sollte ich bereits heute lernen.

Er wollte dass ich mich an der Wand zu ihm gewandt hin knien soll, was ich sofort tat. Er teilte mir mit, dass ich als erstes lernen muss richtig zu blasen, und das wollte er die nächsten 2-3 Tage mit mir üben, bis ich jeden Schwanz problemlos komplett in meinem Mund aufnehmen könne. Er fesselte meine Hände auf den Rücken zusammen mit meinen Füssen fest, so dass ich weder meine Hände benutzen noch aufstehen konnte. Anschließend schob er mir sofort seinen Schwanz in den Mund und ich gab mein bestes ihn zufrieden zu stellen. Ich bemerkte dabei nicht, dass auch die anderen Lehrer nach und nach den Raum betraten. Kaum hatte Christian in meinem Mund abgespritzt, hatte ich bereits einen anderen Schwanz in meinem Mund. Immer und immer wieder schoben alle 20 Männer mir ihre Schwänze rein und spritzten mich voll. Einige spritzten mir in den Mund, was ich dann schlucken sollte, andere schossen mir ihren Saft einfach ins Gesicht oder auf meine Brüste. Immer und immer wieder musste ich deren Schwänze von ihrem Druck befreien, sie waren verschieden groß und dick, ein paar sogar recht klein. Mir tat der Kiefer weh, und meine Lippen brannten, ein paar Mal war ich kurz davor mich zu übergeben, aber mehr als kleine Pausen erlaubte man mir nicht. Die Fesseln brannten sind immer tiefer in meine Haut. Immer wenn ich nicht mehr konnte, hielten sie meinen Kopf weh und machten alleine weiter. Alles tat nur noch weh. Auch Richard seinen Schwanz durfte ich mehrfach blasen, und er meinte dabei, dass es schön ist, dass ich weiterhin so gut lernen tue. Ich hasste ihn für diese Worte.

Ich weiß nicht wirklich, ob das Ganze 3 Tage lang so weiter ging, ich weiß auch nicht, wann und wie ich in mein Bett gekommen bin. Ich weiß nur, dass ich 2x frisch gewaschen in meinem Bett aufgewacht bin, bevor ich wieder weiter machen musste. Einmal habe ich aus Versehen einen Schwanz mit den Zähnen berührt, woraufhin ich mit kräftigen Schlägen bestraft wurde.

Ich wachte am Morgen in meinem Bett auf, noch immer konnte ich kaum meinen Mund bewegen, und an meinen Hand- und Fußgelenken konnte man deutlich die Spuren der Fesselung sehen. Meine Lippen waren wund und aufgeplatzt, alles an meinem Körper tat mir weh und ich wartete darauf, dass es weiter gehen würde. Aber diesmal kam keiner. Ich hatte die Übung wohl bestanden, denn den ganzen Tag war ich alleine in meinem Zimmer. Man hatte mir Wundsalben bereit gelegt und ich genoss meinen freien Tag so gut es eben ging. Nur anziehen konnte ich mich nicht, denn meine Schuluniform konnte ich nirgend finden, ich sollte halt weiterhin nackt sein, da meine Ausbildung noch nicht zu Ende war.

Am nächsten Morgen kam Christian wieder zu mir ins Zimmer. Er sah sich meine Lippen und Handgelenke an, und meinte nur, dass das in ein paar Tagen weg sein würde. Solange brauche ich dann auch keinen Schwanz mehr lutschen, diese Nachricht freute mich sehr, denn eigentlich wollte ich es ohnehin nie wieder machen. Aber ich wusste, dass ich es bald wieder machen werde.
„Ab heute kümmern wir uns ausgiebig um Deine Fickspalte“ sagte er lächelnd zu mir. Mit großen Augen, fragte ich nach, ob wieder alle Lehrer mitmachen würden, was er bejahte. Eigentlich hätte es mir klar sein müssen, aber ich hatte gehofft, dass ich hierbei nicht so viel lernen müsste, so dass nur einer oder zwei reichen würden. Christian erklärte mir, dass eben doch mehr dazu gehört, als sich nur hinzulegen und die Beine auseinander zu machen. Und so erklärte er mir 20 verschiedene Stellungen, die ich lernen müsste, und ich wusste dass die bedeutet, dass jeder Lehrer seine jeweilige Lieblingsstellung mit mir üben wird.

Und genauso kam es dann auch, ob nun im Stehen, im Sitzen oder im Liegen. Mal war ich oben, mal unten. Nur eines war immer gleich, jeder schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und spritze mir seinen Saft in meine Grotte. Bereits nachdem ersten Tag brannte mein Fickloch so sehr, dass jede weitere Berührung nur noch schmerzhafter wurde, wenn ich zu trocken war schmierten sie Gleitmittel in mich rein und machten weiter. Wie oft ich in der folgenden Woche nun wahllos durchgenommen wurde, daran erinnere ich mich nicht mehr, ich weiß nur noch dass ich nur am ersten Tag dabei so was wie Spaß empfinden konnte und einige Orgasmen hatte. Irgendwann ging aber einfach gar nichts mehr, und da ich bei jeder Berührung nur noch aufschrie ließen sie von mir ab.

Eine wirkliche Pause bekam ich allerdings diesmal nicht, stattdessen nahmen sie sich einfach mein zweites jungfräuliches Loch vor und fickten mich abwechselnd in den Arsch. Bereits das erste Mal tat ziemlich weh, aber wurde dann doch mit jeden weiteren etwas weniger schmerzhaft, so dass ich mich auch hier schnell daran gewöhnte. Erst als auch hier nichts mehr ging, durfte ich wieder eine Pause haben.

Ich konnte die nächsten 4 Tage weder richtig sitzen, noch gehen und selbst liegen war nicht wirklich angenehm, aber die Wunden verheilten schnell, und ging es mir bereits am 5. Tag wieder richtig gut.

In der folgenden Woche bekam ich dann allerdings wieder nur Richard zu sehen, und musste wieder nur den Haushalt führen. Und auch anziehen durfte ich mich wieder. Ich wusste nicht, was es zu bedeuten hatte, aber ich konnte mir schon vorstellen, dass die 3 Monate hier nun vorbei sein könnten.
Ich habe hier vieles gelernt, auch über mich selbst und so war ich wirklich zufrieden mit mir selbst. Aus irgendeinem Grund bereute ich es nicht hierher gegangen zu sein, aber ich wäre auch froh gewesen wenn es nun bald vorbei wäre.

***

Die Abschlussprüfung

An einem Abend kam dann Christian wieder, diesmal war er in Begleitung von Marianne. Sie begrüßten mich beide herzlich, was ich gerne erwiderte. Christian sah sich nochmals meinen Körper an, ob alles gut verheilt wäre und zeigte sich froh, dass er nichts Bleibendes finden konnte. Mir ging es auch wirklich richtig gut, die letzte Woche hat mir sehr gut getan. Richard hat nie irgendwelche sexuellen Handlungen von mir verlangt, obwohl ich sie sicherlich erfüllt hätte. Lediglich einmal kam er zu mir nackt in die Dusche und duschte mit mir zusammen, nachdem er vor mir selbst befriedigt  und auf meine Brüste gespritzt hatte.

Marianne fragte mich, ob ich schon einmal Sex mit einer Frau hatte, was ich natürlich verneinte. Sie sah Christian kurz an, und teilte mir mit, dass dies zur Abschlussprüfung dazu gehören wird, dass ich eine Frau zum Orgasmus lecken müsste. Ich versicherte, dass dies kein Problem sein werde, denn ich müsste es ja nur so machen wie Christian es bei mir gemacht hat. Damit gab sich sie sich zufrieden.

Nun war ich wieder mit Christian allein. Ich fragte nach der Abschlussprüfung und er erklärte mir, dass ich diese mit meinem zukünftigen Ehemann haben werde, den mein Vater morgen mit bringt. Nun wusste ich, dass die Zeit hier für mich vorbei war. Morgen muss ich nochmal allen beweisen, was ich alles gelernt habe, und dann könnte ich das Leben haben, was ich mir immer gewünscht hatte. Nun verstand ich auch die Worte meines Vaters als er mich hierher schickte, die Zeit hier war zwar nicht immer einfach, aber sie hat das was ich jetzt bin aus mir gemacht, und nur jetzt bin ich wirklich in der Lage meinen Ehemann zu einem glücklichen Menschen zu machen.

Diese letzte Nacht vor der Abschlussprüfung verbrachte ich nochmal mit Christian, wobei er diesmal wieder genauso zärtlich wie beim ersten Mal gewesen ist.

Am Abend der Abschlussprüfung bereitete ich mich nochmals ausgiebig auf alles vor, frisch geduscht und rasiert zog ich mir die Kleidung an, die mein Vater mir mitgebracht hatte. Mein zukünftiger Ehemann empfing mich freundlich und zuvorkommend, und die Abschlussprüfung setzte ich zu aller Zufriedenheit um.
Mittlerweile sind 3 Monate vergangen, ich habe meinen Mann geheiratet, und bin im 5. Monat schwanger, wer der Vater des Kindes sein wird wissen wir nicht, aber das ist uns auch egal. Wenn es ein Mädchen wird, wissen wir bereits auf welche Schule es irgendwann kommt………

Tradition verpflichtet.