Schwedischer Traum in blond

gorgeous blond woman in white dress

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Es ist noch gar nicht so lange her, da lernte ich Magda kennen. Magda war eine schwedische Urlauberin, die zum ersten Mal in ihrem Leben in Deutschland war. Sie war 27 Jahre alt, von schlanker Figur mit kleinen Brüsten, langen blonden Haaren und blauen Augen.
Ich traf sie am Nürnberger Hauptbahnhof, wo ich auf meinen nächsten Zug wartete. Wie so oft war ich mal wieder beruflich unterwegs, und hatte noch eine lange Fahrt bis Flensburg vor mir. Bei einem Bäcker viel mir diese junge Dame auf, sie versuchte mit gebrochenen deutsch und englisch sich ein belegtes Brötchen und einen Kaffee zu bestellen, scheiterte jedoch kläglich, da der junge Bäcker ebenfalls kaum englisch konnte, und ihr deutsch kaum zu verstehen war.
Ich bemerkte an ihrer Verhaltensweise schnell, dass sie sich kaum durchsetzen konnte, und schon kurz davor war aufzugeben. „Kan jag hjälpa dig?” (deutsch: Kann ich Ihnen helfen?) fragte ich sie mit einem leichtem Lächeln im Gesicht. Sofort lächelte sie mich an, und ich merke ihr ihre Freude an, ” Tack Gud! Pratar du svenska?” (deutsch: Oh, Gott sei Dank, Sie sprechen schwedisch?”) erwiderte sie. Und so kamen wir dann auch ins Gespräch.

Sie wartete auf denselben Zug wie ich, da sie nach Kiel wollte, um von dort aus mit der Fähre wieder nach Hause fahren wollte. Wir tranken zusammen unseren Kaffee und redeten fast eine Stunde miteinander so aufgeregt über alles Mögliche, so dass wir unseren Zug verpassten.
Fast verzweifelt sah sie mich nun hilfesuchend an, und so versuchten wir zusammen einen anderen Zug zu buchen. Leider war dies nicht mehr für diesen Tag möglich, so dass wir erst für den nächsten Tag eine Verbindung buchen konnten.

” Vad ska vi göra hela natten, jag har inte tillräckligt med pengar för att leta efter hotell? Kanske kan du lära mig lite tyska under den tiden?” (deutsch: Was sollen wir nur die ganze Nacht machen, ich habe nicht mehr genug Geld um mir ein Hotel zu suchen? Vielleicht kannst Du mir ja in der Zeit ein wenig Deutsch beibringen?) fragte sie immer noch ein wenig verzweifelt.
” Tja, vi kommer på något sätt att hantera hotellet, och kanske kan jag lära dig mer än bara tyska?” (deutsch: Na das mit dem Hotel bekommen wir schon irgendwie hin, und vielleicht kann ich Dir ja noch mehr als nur deutsch beibringen?)

Natürlich war mir klar, dass dieser Anmachversuch eigentlich scheitern musste, aber ich dachte mir ich versuch es einfach, denn nach morgen Nachmittag werde ich sie vielleicht nie wieder sehen. Und was hatte ich schon zu verlieren? Manchmal muss man einfach ein Risiko eingehen, wenn man etwas erreichen will. Das habe ich schon sehr früh gelernt.

Sie war einfach nur stumm, wusste nicht genau, was sie erwidern sollte und sah mich ganz verlegen an. Ich hatte schon die ganze Zeit das Verlangen, diese Schönheit heute Nacht in meinen Armen zu halten, auch wenn Sie ganz sicher sich nicht vorstellen konnte, was ich mir wirklich wünschte. Aber ich musste es einfach darauf ankommen lassen und fragte sie direkt ”Ok, det var dumt av mig, men vad har du att förlora?” (deutsch: Ok, das war dumm von mir, aber was hast Du zu verlieren?).

Sie überlegte noch kurz, und antworte dann mit einem leichtem Lächeln ” Okej, vad har jag att förlora? Men jag har inte mycket erfarenhet av sådana saker eftersom jag vanligtvis inte gör det. Okej, låt oss hitta ett hotell.” (deutsch: Stimmt, was hab ich schon zu verlieren? Aber ich habe nicht viel Erfahrung in solchen Dingen, denn normalerweise mache ich sowas nicht. Also gut, suchen wir uns ein Hotel.). Damit war das Eis gebrochen und wir suchten ein nahegelegenes Hotel auf und buchten ein Doppelzimmer für 1 Nacht.

Unser erster Weg führte uns nach dem Einchecken allerdings erst einmal in ein Restaurant, welches zum Hotel gehörte. Wir hatten beide noch nichts Warmes gegessen und bei ein, zwei Gläsern Weißwein und Sekt verlor sie allmählich auch ihre anfängliche Schüchternheit, und erzählte mir von ihren bisherigen sexuellen Erfahrungen. Diese waren allesamt eher unbefriedigend für sie gewesen, und irgendwie langweilig meinte sie. Dies nahm ich für mich als Stichwort und befragte sie nach härteren Sexmethoden aus. Etwas unsicher erzählte sie mir, dass sie es schon einmal ausprobieren wollte, aber nie jemanden in ihrer Heimat dazu gefunden hatte. Na lass mich nur machen, dachte ich mir und verlangte die Rechnung…..

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Im Zimmer angekommen, drückte ich sie gegen die Wand und küsste sie intensiv auf den Mund, sie wehrte sich anfangs nur leicht, ließ es dann aber geschehen. ”Du wirst nun genau dies tun, was ich Dir sage. Wenn Du nicht auf mich hörst, sehe ich mich gezwungen Dich zu bestrafen.” Da ich es auf Deutsch sagte, wusste ich nicht, ob sie alles genau verstanden hatte, aber zumindest nickte sie und wollte mich wieder küssen. Ich drückte sie weg und befahl ihr sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen.
Sie zögerte erst noch ein wenig, schien mich aber verstanden zu haben, und fing dann langsam an. Sie hatte eine schöne Figur und samtweiche Haut, ihre kleinen Brüste waren wohlgeformt auch wenn sie ganz leicht nach unten hingen. Da sie keinen BH trug, stand sie nun nur im String-Tanga vor mir und wartete auf weitere Befehle.
Ich holte meinen Koffer, wo ich auf meinen Reisen immer ein paar Utensilien für solche Momente aufbewahrt hatte. Ein paar Seile, einen Wand Vibrator, einen Flogger, eine Gerte, sogar einen kleinen Analplug und ein paar Klammern und natürlich Kondome waren dabei. Ich fesselte nun ihre Hände auf dem Rücken, und drückte sie an ihren Schultern nach unten, so dass sie sich vor mir hinknien musste. Ich fesselte nun auch ihre Füße aneinander und verband beide Fesselungen zusammen, so dass sie sich kaum mehr wehren konnte.
Dann verband ich mit einem Schal ihre Augen…
Sie ließ es geschehen, wobei sie zu diesem Zeitpunkt sich ohnehin nicht mehr wehren konnte.
Ich streichelte ihren Körper, angefangen an den Schultern, dann die Seiten entlang zu ihren Hüften. Sehr grob griff ich an ihre Brüste und massierte diese mit festem Griff, was sie zum Aufstöhnen brachte. Ich erzählte ihr, wie schön ich ihre Brüste empfand, und nahm 2 der Klammern, welche man mit einem Schraubrad beliebig fester drehen konnte. Diese klemmte ich an ihren kleinen Brustwarzen fest, und ohne ihren anfänglichem Schmerz Beachtung zu spenden, zog ich ihr ihren String soweit herunter, wie es möglich war und drückte ihren Oberkörper auf das Bett.

Der Anblick war einfach so perfekt, dass ich ihn festhalten musste. Ich nahm mein Smartphone und fotografierte sie, wie sie da hockend mit schmerzverzerrtem Gesicht saß.

Nun nahm ich den Flogger und versetzte ihr einige feste Schläge auf ihren Hintern und ihre Oberschenkel bis diese rot leuchteten, sie stöhnte dabei vor Schmerzen, versuchte hin und wieder sich zurück zu ziehen, dies quittierte ich jedoch zur Strafe mit Schlägen auf ihre mittlerweile feucht gewordene Fickspalte.
Nun schob ich sie komplett auf das Bett, wozu ich allerdings erst die Fesselung zwischen den Händen und Füssen lösen müsste, damit sie auf dem Rücken liegen konnte. Ich zwang sie ihre Beine Anzuwinkeln und ihre Beine soweit es ging auseinander zu machen. Bei jedem Widerwort und jedem Versuch sich dagegen zu wehren, zog ich leicht an den Klammern an ihren Brüsten, wodurch sie schnell ihren Widerstand aufgab.

Mit der Gerte bearbeitete ich nun ihre Brüsten und auch immer wieder ihre kleine Fickspalte mit mittelstarken Schlägen. Nun schnipste ich mit meinen Fingern gegen die Klammern an ihren Brüsten wodurch diese sich lösten. Der hierdurch entstandene Schmerz ließ sie jedes Mal laut aufschreien, was mich allerdings nur noch mehr antrieb.
Ich drehte sie auf den Bauch und fing an als erstes ihren Hintern und anschließend ihren Hintereingang zu massieren. Ich merkte an ihrer Reaktion sofort, dass dort vorher noch nie jemand dran war, was mir sehr gefiel. Vorsichtig bohrte ich erst einen und dann zwei Finger in ihre enge Analfotze, und wichste den Eingang, wobei ich sie stets versuchte etwas vorzudehnen. Ich merkte, dass ihr dies scheinbar viel Freude bereitete, denn sie stöhnte immer lauter bei jeder Bewegung. Daher nahm ich mir nun den Analplug und schob in sie hinein. Ohne weitere Probleme gleitete er in sie hinein und setzte sich an seine Position.

Damit sie sich erst mal ein wenig daran gewöhnen konnte, machte ich eine kleine Pause, nahm ihr die Augenbinde ab, nahm mir eine Zigarette aus der Jackentasche und begab mich wortlos aus dem Zimmer zum Raucherraum.

Sie lag immer noch genauso auf dem Bett, wie ich sie verlassen hatte und sah mich lächelnd an, als zurück ins Zimmer kam. Na das schien der Kleinen wirklich zu gefallen.
Ich forderte sie auf aufzustehen und sich vor mir hinzu knien, was sie bereitwillig tat. Wieder fesselte ich ihre Hände mit den Füssen zusammen, öffnete nun meine Hose und befreite meinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis, was ihm schon lange zu eng geworden war. Ich drückte ihr meinen Schwanz in ihren Mund, und hielt sie dabei mit einer Hand an ihren Haaren fest und zwang sie meinen Schwanz zu blasen. Erst langsam und dann schneller werdend drückte ich ihn ihr immer tiefer hinein, bis sie anfangen musste zu würgen. Dann ließ ich sie kurz Luft holen und machte gleich danach weiter bis ich kurz davor war zu explodieren. Leicht drückte ich sie zurück, so dass am Ende nur ein Teil meines Spermas in ihrem Mund landete, den Rest spritze ich vergnügt in ihr Gesicht. Alles was im Mund landete schluckte sie ohne dass ich sie dazu nötigen musste herunter….

Nun löste ich ihre Fesseln und wir legten uns nebeneinander ins Bett, wo ich wieder anfing ihre Brüste zu kneten und ihre Fickspalte zu massieren. Ihre eigene Geilheit konnte sie schon lange nicht mehr verstecken, denn nahezu nass war ihr geiler Schritt. Mit dem Wand Vibrator massierte ich nun ihre feuchte Spalte, schob 2 Finger in sie und leckte sie gleichzeitig abwechselnd. Sie stöhnte immer lauter und versuchte immer wieder ihre Beine zusammen zu pressen, was ich aber erfolgreich zu verhindern wusste. Ich merkte leicht wie sie nun auch innerlich explodierte, sie beugte ihren Oberkörper vor und wollte mich küssen. Diesmal lies ich es gesehen, denn sie sollte ihren Orgasmus ja vollkommen genießen können. Dabei entfernte ich nun auch den Analplug aus ihr.
Ich drückte sie wieder nach unten und schob ihr nun meinen wieder harten Schwanz in ihre triefendnasse Grotte, und fickte sie, so wie ich es wollte. Ein paar Mal wechselten wir die Stellungen, so dass ich sie abwechselnd in beide Löcher ficken konnte, bis ich endgültig in ihr meine volle Ladung abspritzte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die Kondome im Eifer ganz vergessen hatte, aber dies schien sie nicht zu stören. Einige Zeit lang lagen wir noch tiefumschlungen zusammen im Bett, bevor zusammen unter die Dusche gingen.

Anschließend gingen wir noch zusammen in den Raucherraum, rauchten unsere Zigaretten, während wir uns die ganze Zeit nur schweigend ansahen. Ich merkte an ihrem Lächeln, dass es ihr gefallen hatte und auch ich war sehr zufrieden. Wir gingen zusammen in unser Zimmer und schliefen nebeneinander ein.

*

Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf, sie war nicht mehr da. Auch ihr Koffer war weg, und es lag nicht einmal eine Nachricht von ihr da. Und da ich sie auch im Zug nicht mehr wieder sah, weiß ich nicht wirklich, ob das alles nicht doch nur ein wilder Traum von mir war. Ein sich sehr echt anfühlender, ziemlich geiler Traum…. den ich gerne nochmal erleben würde….