Das Zimmermädchen

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Es war mal wieder ein stressiger Arbeitstag, und ich wollte nur noch zurück ins Hotel, mich duschen und mir vielleicht nach einen Film ansehen, aber es kam plötzlich alles ganz anders.
Als ich meine Zimmertür aufschloss bemerkte ich, dass jemand im Zimmer war. Es war der Zimmerservice, der gerade dabei war das Bett zu machen. Da sie mich nicht bemerkt hatte, verhielt ich mich still und beobachtete sie eine Zeit lang. Ich konnte sie zwar nur von hinten sehen, aber was ich sah gefiel mir sehr. Sie geschätzt Anfang 20, etwa 1,55m groß, sie war kein Hungerhaken, aber auch nicht fett. Man hatte einfach genug zum Anfassen bei ihr an den richtigen Stellen, und auch ihre Brüste waren nicht zu klein.
Bei ihrem Zimmermädchen-Outfit in Schwarzweiß, mit leichter Spitze konnte ich schnell erkennen, dass sie keinen BH trug, was meine Phantasien anregte und mein kleiner Freund langsam anfing sich bemerkbar zu machen. Ich konnte leider nur die Umrisse ihres nackten Körpers erahnen, aber dies reichte vollkommen aus um das Verlangen zu wecken diesen jungen Körper ficken zu wollen.
Ich meine es ist ja auch vollkommen verständlich, dass ich so schnell erregt wurde. Sie war rein äußerlich gesehen, eine klasse Frau und ich bei mir war das letzte Mal auch schon wieder 2 Wochen her. Verdammter Montage-Job… . Jeden Monat in einer anderen Stadt und man hat kaum Zeit sich etwas für eine Partnerschaft aufzubauen.

„Ey, was ist das denn? Willst Du mich hier verarschen?“ stieß ich aus mich heraus und ging gezielt auf sie zu. Da hat dieses kleine, geile Luder doch gerade meine Armbanduhr eingesteckt, die auf dem Nachttisch lag. Na die wird jetzt was erleben, der zeig ich mal was sie verdient hat.
Sie drehte sich um, und stammelte ganz erschrocken vor sich hin, „es tut mir leid,…. ich wollte nicht stehlen… nur kurz wegpacken, wegen saubermachen… ich stehle nix“… Ihr Gerede war mir in dem Moment allerdings egal, ich wollte jetzt zeigen was ich mit kleinen Diebinnen mache. Und besonders durch den Stress im Büro war ich eh schon genug gereizt.
Als ich fast vor ihr stand ergriff sie die Flucht und wollte zum Ausgang rennen, aber ich packte sie mit einer Hand an ihrem Kleidchen und mit der anderen packe ich ihre Haare. Das Kleid zerriss sofort, wodurch sie nur noch im Spitzen-Slip und Nylons vor mir stand.
Ich riss ihr an den Haaren ihren Kopf zu mir und drückte sie auf den Boden, so dass sie auf den Knien vor mir saß.

„Du willst hier also alles sauber machen? Und Du bist besonders gründlich, ja? Ok, dann gebe ich Dir nun etwas, dass Du gründlich sauber machen kannst!“ sagte ich im freundlichem, aber bestimmten Ton zu ihr als ich meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz aus seinem Verlies befreite.
„Nein, nein! Ich kann das nicht, hab das noch nie gemacht….“ waren ihre letzten Worte bevor ich ihr meinen Schwanz in ihren kleinen Mund drückte.
Erst versuchte sie noch sich dagegen zu wehren, und ich merkte schnell, dass sie es wirklich scheinbar noch nie gemacht hatte. Aber das war mir jetzt egal, und auch sie schien zu merken, dass sie nicht daran vorbei kommen würde, denn ihre Gegenwehr lies nach und sie versuchte meinen Schwanz zu blasen. Dabei nahm sie ihn immer nur ein kleines Stück in ihrem Mund, was mir allerdings zu wenig war. Immer wieder drückte ich ihren Kopf dichter zu mir ran, so dass sie ihn immer tiefer in ihrem Mund aufnehmen musste.
Ein paar Mal fing sie an zu würgen, wodurch ich dann den Druck etwas nach lies, und ihr auch kleine Pausen gönnte, aber an ein vorzeitiges Aufhören wollte ich nun nicht mehr denken.

Mein Schwanz war am Kochen und pulsieren in ihrer geilen Mundfotze und fühlte sich sehr wohl darin, so dass ich ihm das nicht verbieten wollte, sich immer tiefer in ihrem Mund zu schieben, bis sie ihn schlussendlich doch zumindest ein paar Sekunden lang komplett in sich hatte.
Dann explodierte er, den ersten Druck spritze ich ihr tief in den Rachen, so dass sie es nicht verhindern konnte es zu schlucken, den weiteren Schwall spritze ich Ihr ins Gesicht und auf ihre Titten.
„Oh, jetzt hast Du zwar meinen Schwanz mit Deinem Mund gewaschen, aber Dich selbst dabei ganz dreckig gemacht…, geh ins Bad Dich duschen“ befahl ich ihr mit Nachdruck, was sie dann auch tat.

*

Mir war klar, dass dies noch lange nicht alles war, was diese junge Dame heute erleben wird. Besonders jetzt, wo sie anfing mir zu gehorchen, wollte ich ihr eine Nacht bereiten, die sie nie wieder vergessen wird, und irgendwie wusste ich, dass sie auch noch nicht gehen wollte. Ich meine, sie hätte ja eh nur nackt das Zimmer verlassen können, da ihr zerrissenes Kleid bei mir war.

Ich bereitete das Bett ein wenig vor, so dass ich sie an allen 4 Ecken fesseln konnte, was ich vor hatte wusste ich bereits, nur dieses kleine Luder ahnte noch nichts davon. Aber ich hatte nicht alles dabei, was ich für diese Nacht benötigen würde, und sie würde sicherlich versuchen abzuhauen, wenn ich sie hier alleine lassen würde…
Sie kam mit einem Handtuch umwickelt aus dem Bad, sah mich an und sah ein wenig unsicher aus.
„Komm her und knie Dich vor mir hin“, befahl ich ihr. Mit großen Augen sah sie mich an, „Wollen sie das schon wieder mit mir machen?“. „Komm einfach her, knie Dich hin und halte Deine Fresse! Außer zum blasen hast Du Deinen Mund nur zu öffnen, wenn ich Dir eine Frage stelle, verstanden?!?“ Sie nickte und kniete sich vor mir widerwillig hin.

Ich nahm ein Band aus meiner Jogginghose, die im Schrank lag, und fesselte damit, ihre Hände an ihren Füssen fest. Sie versuchte sich zu wehren, aber ich hielt sie fest und drückte ihren Kopf gegen das Bett. Zum Schluss nahm ich nun noch ein paar Socken aus meinen Schrank und drückte ihr diese in ihren Mund. Ich zerrte sie an den Haaren noch dichter an das Bett und fesselte sie mit meinem Gürtel um ihren Hals an den Bettpfosten. Dazu legte ich mein privates Handy auf das Bett und öffnete ein Videoanruf auf mein Diensthandy, damit ich immer sehen kann, was sie macht.
„So kannst Du nicht weglaufen, und auch nicht um Hilfe rufen, während ich kurz mal weg bin. Und ich behalte Dich im Blick!“, sagte ich ihr, zog mich an und verließ das Zimmer.

Ich kannte mich in dieser Stadt nicht aus, und wusste nicht, wo der nächste Sexshop ist, daher dauerte es fast eine Stunde, bis ich wieder bei ihr im Zimmer war. Und obwohl ihr klar war, dass ich nun noch weitere Dinge mit ihr anstellen werde, war sie froh, als ich wieder ins Zimmer kam.

Erst mal löste ich ihren Kopf von dem Bettpfosten, und löste dann auch die Fesselung zwischen ihren Händen und Füssen, aber ihre Hände blieben gefesselt. „Komm hoch und stell Dich dort vor die Wand“, sie tat es immer noch widerwillig. Das Handtuch rutsche von ihrem Körper, so dass sie völlig nackt war. Ihrem String hatte sie wohl vergessen nach dem Duschen wieder anzuziehen. Das war natürlich für mich nur zum Vorteil. Meine flache Hand klatsche fest auf ihr Hinterteil, „schneller, wir haben hier nicht ewig Zeit“. Da sie immer noch mit dem Sockenpaar in ihrem Mund geknebelt war, konnte sie nicht wirklich aufschreien, oder etwas sagen. Aber reden sollte sie ja nun eh nicht mehr.
Nun stand sie da, komplett nackt, vor der Wand und wusste nicht was noch alles geschehen würde. Ihre kleinen Beinchen zitterten ein wenig, ich merkte ihr schon an, dass sie etwas Angst hatte.
Ich setzte mich vor ihr aufs Bett, und beobachtete sie eine Zeit lang. Sie hatte, wie ich schon bemerkt hatte einen schönen Körper. Ihre Brüste hingen nur leicht nach unten, waren sonst aber wohlgeformt und prall, Ihre Brustwarzen stießen leicht hervor, und luden gerade dazu ein, diese mit Klammern zu bearbeiten. Ihre Lustspalte glitzerte noch immer leicht, ihre inneren Schamlippen pressten sich nur leicht heraus, und vor allem war sie komplett rasiert. Also genauso, wie ich es bevorzuge.

Ich stand auf und stellte mich vor ihr hin. Mit der rechten Hand drückte ich ihren Hals an die Wand und drückte ihren Kopf leicht nach oben, damit sie mir in die Augen sehen musste.
„Ich habe Dich dabei erwischt, als Du mich bestehlen wolltest. Du hast Glück, dass ich so ein netter Mensch bin. Ich hätte auch einfach die Polizei rufen können, dann hättest Du nun keinen Job mehr und sicherlich noch viele weitere Probleme, die Dich Dein ganzes Leben begleiten würden.
Da Dir meine Uhr scheinbar so sehr gefällt, darfst Du sie nachher behalten, allerdings wirst Du Dir sie heute durch harte Arbeit bei mir verdienen müssen.“, sagte ich mit fester Stimme zu ihr und griff mit meiner anderen Hand zwischen ihre Beine. Ich steckte ihr einen Finger in ihre Lustspalte und bemerkte sofort, dass sie zwar bereits feucht geworden ist, aber auch dass die noch sehr eng war. Leicht steckte ich meinen Finger tiefer in sie, und musste dann aber stoppen. Sie fühlte sich an, als wenn sie noch nie einen Schwanz in sich gehabt hatte.
„Na, ist meine kleines Luder etwas noch völlig unschuldig?“ fragte ich sie, worauf sie leicht nickte und anfing etwas zu weinen vor Angst und Unsicherheit. „Na Dir ist aber sicherlich klar, dass Du morgen früh dieses Zimmer nicht mehr als Jungfrau verlassen wird, oder?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, drehte ich sie um, so dass sie mit ihrem Hintern zu mir gedreht war. Auch hier steckte ich nun leicht einen Finger hinein, und mir war sofort anhand ihrer Reaktion klar, dass sie noch niemals Sex mit einem Mann hatte. Wahrscheinlich war ich heute auch schon der erste, der ihre Mundfotze entjungfert hat.

„Hab keine Angst, Du wirst Deinen ersten Fick ewig als gute Erinnerung im Kopf behalten“, flüsterte ich in ihr Ohr bevor ich sie mit einem heftigen Stoß auf das Bett warf.
Ich löste ihre Handfesselung und fesselte sie mit ihren Händen und Füssen jeweils an die Bettpfosten, so dass sie breitbeinig vor mir lag.
Nun holte ich die schwarze Tüte aus dem Sexshop hervor und holte jede Menge Spielzeuge daraus hervor. Unter anderem Vibratoren, Klammern, Seile zum Fesseln, und anderen Utensilien auch einen mittelgroßen Analplug. Er war silberfarben und hatte am Ende ein blaues Herz. Ich zeigte ihr diesen und sie sah mich mit groß aufgerissenen Augen an. „Mit diesem kleinen Freund werden wir gleich erst mal Deinen Fickarsch entjungfern, keine Sorge er ist nicht zu groß und Du wirst Dich schnell daran gewöhnen. Deine kleine, jungfräuliche Muschi hingegen werde ich nur mit meinem Schwanz entjungfern, bevor ich Dir zeige, was alles in Dein geiles feuchtes Loch hineinpasst.

Die ganze Zeit schüttelte sie zwar ihren Kopf, aber sie wehrte sich nicht wirklich stark dagegen. Ich denke, sie hatte sich ihr erstes Mal lediglich anderes vorgestellt. Aber wirklich dagegen schien sie auch nicht zu sein.
Als ich den Plug gekauft hatte, wusste ich noch nicht, dass sie noch in all ihren Löchern jungfräulich war, daher habe ich auch nicht den kleinsten geholt. Aber gut, dann wird sie nun halt etwas schneller lernen müssen auch mit größeren Dingen zurecht zu kommen. Ich schmierte den Plug mit etwas Gleitgel ein und setze in an ihrer Rosette an. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, und rutschte mit ihren Hintern hin und her. „Halt still, sonst tut es richtig weh!“ ermahnte ich sie, und schon wurde sie ruhiger. Langsam und behutsam drückte ich ihr den Plug immer tiefer in ihren Arsch, bis er endlich seine endgültige Position erreicht hatte. Sie stöhnte bei jedem weiteren Zentimeter auf, aber ließ es geschehen.
„Du solltest lernen, ein liebes Mädchen zu sein. Denn ich mag es absolut nicht, wenn man nicht das macht, was ich sage.“ sagte ich leise aber bestimmend zu ihr „denn nun wirst Du erfahren, dass jeglicher Widerstand bestraft wird. Und glaube mir, die Strafen wirst Du nicht so schnell vergessen.

*

Mit zwei kleinen Nippelklammern umschloss ich ihre hervorstehenden Brustwarzen, die sich sofort fest an sie pressten. Des Weiteren setzte ich 2 Klammern an ihre linken, und 2 Klammern an ihren rechten Schamlippen. Sie jammerte ersichtlich über diesen süßen Schmerz der damit verbunden ist, aber bekam sich auch schnell wieder ein.
Ich setze mich erst mal an den Tisch am Fenster und rauchte eine Zigarette, während sich durch die Klammer das Blut langsam davor sammelte. Ich wusste, dass ich beim ersten Mal nicht zu lange warte darf, denn umso länger die Klammern das Blut anstauen, umso schmerzhafter wird das weitere Spiel für sie.
„Na gefällt Dir das?“ fragte ich sie scherzhaft, aber ich erhielt keine Reaktion. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt gegen den Schmerz anzukämpfen. „Nun erfolgt Deine erste Bestrafung, dafür dass Du Dich am Anfang beim Blasen so dagegen gewehrt hast.“

Ich nahm ein kleines Paddel und schlug fest auf ihre linke Brust, so dass sich die erste Klammer löste. Sie schrie auf, zumindest versuchte sie es. Und der zweite Schlag erfolgte auf ihre rechte Brust, wodurch sich auch hier die Klammer löste. Ihr schossen sofort die Tränen ins Gesicht, aber ich war ja noch nicht fertig.
„Ich denke, Du wirst mich beim nächsten Mal gleich richtig blasen, wenn ich es will, oder“ Unter dem nachlassenden Schmerz an ihren rot geschwollenen Brustwarzen nickte sie mir langsam zu.

Ich ließ ihr noch ein wenig Zeit sich zu beruhigen, wobei mir klar war das ich nicht zu lange warten kann, denn die Klammern an ihren Schamlippen begannen bereits leicht blau anzulaufen. Nun streichelte ich ihr leicht ihre Schamlippen, wodurch jede einzelne leichte Bewegung der Klammern Schmerzen verursachten. Ohne sie vorzuwarnen nahm ich alle 4 Klammern zwischen meine Finger und zog sie gleichzeitig zusammen ab. Ein massiver Schmerz durchzog ihren Körper, so dass sie am liebsten das ganze Hotel zusammen geschrien hätte, wenn es möglich gewesen wäre. Aber der Sockenknebel tat seine Arbeit sehr gut.
Ich legte mich nun neben sie, streichelte sie langsam und vorsichtig, bis sie sich beruhigt hatte. „Dies war für Deine Verweigerung den Plug in Dir aufzunehmen, aber ich denke, ab jetzt darf ich immer alles in Deine Löcher stecken, wann und wo auch ich es will, oder?“ flüsterte ich ihr liebevoll in ihr Ohr, bevor ich sie auf den Mund küsste und meine Zunge in ihren Hals steckte.
Sie erwiderte meinen Kuss, und bemerkte nur kaum, dass ich mich nun auf sie legte.

Mein Schwanz ist zwar nicht der Größte, aber er ist groß genug für jedes einzelnes Loch dieser geilen Schlampe. Ich drückte meinen Schwanz auf ihren Venushügel und glitt langsam mit ihm zur ihrer kleinen, unbenutzten Fickspalte. Bevor ich ihn nun in sie hineinschob, entfernte ich ihren Mundknebel, denn ich wollte sie hören, wenn ich sie entjungferte. Immer tiefer drang ich in sie hinein und sie nahm ihn gerne und bereitwillig in sich auf. Ich fickte sie erst vorsichtig, dann aber immer schneller und fester. Durch den Analplug in ihrer Arschfotze war ihre Liebesgrotte nochmals etwas enger geworden, was mich zusätzlich erregt. Ich hatte nun einfach das Verlangen meine eigene Lust zu befriedigen und meinen Liebessaft in ihrer Liebesgrotte loszuwerden. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich zwar nicht, ob sie mit der Pille verhütet, aber es war mir irgendwo auch egal. Denn das sie keine Geschlechtskrankheiten haben konnte war mir klar…, da mein Schwanz der erste war der diese Höhle erforschen durfte. Zwischendurch machte ich kurze Pausen, um ihre Fesselungen an den Füssen zu lösen, um auch mal die Stellungen wechseln zu können, und auch um immer wieder zwischendurch ihr Ritze mit meiner Zunge zu bearbeiten

Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor bis ich endlich mich von meinem Druck in ihr befreien konnte, ich explodierte förmlich in ihr und schleuderte meinen Liebessaft in jede einzelne Ritze ihres kleinen geilen Körpers von innen, nur Sekunden, ja fast gleichzeitig kam es auch ihr, so dass wir unsere Orgasmen zusammen genießen konnten

*

Ich ging wieder ans Fenster, um eine zu rauchen, und damit sie sich ein wenig erholen konnte von ihrem ersten Fick. Aber mir war klar, dass ich sie jetzt nicht einfach so gehen lassen konnte. Ich wollte dass das dies nicht nur ein One-Night-Stand war…
Ich nahm mein Handy und fotografierte sie, wie sie da so schwitzend und nackt, mit den Händen immer noch gefesselt auf dem Bett lag. Ich fotografierte ihre Liebesgrotte, wo noch immer mein Sperma heraus floss, und auch den Analplug konnte man gut auf dem Bild sehen.
„Warum machst Du Fotos von mir?“ fragte Sie. Ich sah sie „Nur damit ich sicher sein kann, dass Du ab heute jeden Tag mein Zimmer als letztes reinigst, und ich Dich auch weiterhin so benutzen kann, wie ich es will. Ich habe nun 60 Fotos von Dir gemacht, jeden Tag lösche ich ein Foto. Solange Du also die nächsten 60 Nächte mir zur Verfügung stehst, erhalten Dein Chef und Deine Familie diese Fotos nicht. Verstehen wir uns?“ „Du brauchst diese Fotos nicht, denn ich werde gerne jede Nacht zu Dir kommen, solange Du in der Stadt bist“….

„Wir werden sehen…, nun lass uns erst noch den Plug entfernen. Ich erwarte jedoch, dass Du ihn jeden Tag trägst, wenn Du zu mir kommst“…